Lies mehr über das Thema auf Webseiten, in Zeitschriften oder Büchern. Verfolge die Arbeit von Organisationen auf Social Media und unterstütze sie damit.
Menschenhandel findet mitten unter uns statt. Indem wir hinsehen und aufmerksam sind, können wir Verdächtiges erkennen und melden. Die Polizei ist Dir für Deine Mithilfe dankbar.
Die Wirtschaft wird durch Angebot und Nachfrage geregelt. Wir, die Konsumenten, bestimmen durch unsere Nachfrage, was sich zu verkaufen lohnt.
Menschenhandel und Pornografie sind untrennbar miteinander verbunden. Der Konsum von Pornos ist normal geworden in unserer Gesellschaft. Er führt aber zu einer Abhängigkeit und hat verheerende Auswirkungen auf Beziehungen. Porno-Sucht ist auch in Gemeinden weit verbreitet, wird aber leider oft totgeschwiegen.
Ein Social Business ist ein Unternehmen, das einen sozialen Zweck verfolgt. Es gibt Unternehmen, die sich mit ihren Produkten gegen Sklaverei und Menschenhandel einsetzen. Manche von ihnen beschäftigen Opfer von Menschenhandel, um ihnen damit ein neues Leben in Würde zu ermöglichen. Unterstütze ihre Arbeit, indem Du ihre Produkte kaufst.
Medien berichten immer wieder über das Thema Menschenhandel. Wenn Dir die Darstellungen in Reportagen oder Filmen z. B. nicht gefallen, äußere Deine Meinung. Schreibe einen Leserbrief. Sei dabei höflich. Begründe Deine Meinung und fass Dich möglichst kurz. Spare nicht an Lob, wenn Dir ein Beitrag gefällt, und ermutige die Autoren.
Sich gegen Menschenhandel einzusetzen kann richtig Spaß machen. Werde kreativ und organisiere einen Event, wo Du andere über das Thema aufklären kannst.
Buche nur Reisen bei Firmen, die den Verhaltenskodex zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus unterzeichnet haben. Mehr Informationen dazu findest Du direkt unter: Ecpat oder auf der Webseite nicht-wegsehen.net.
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